33 Jahre
Classic Open Air

Sein 30-jähriges Juliläum feiert das Festival in diesem Jahr. Begonnen hat alles 1991, als Gerhard Kämpfe die Idee hatte, ein Musikfestival auf dem Gendarmenmarkt zu veranstalten. Ein Jahr später wurde das erste Classic Open Air mit dem Konzert von José Carreras eröffnet, zwei weitere Konzerte folgten. Sie wurden von Initiator und Gründer Gerhard Kämpfe mit Hilfe seiner Mitstreiter der „ersten Stunde“ veranstaltet: Dr. Jürgen Hagen und Eike von Oppeln-Bronikowski. 1998 kam Mario Hempel als geschäftsführender Gesellschafter mit an Bord, um den gewachsenen Managementaufgaben des Festivals Rechnung zu tragen.

Seit mehr als 20 Jahren organisieren Gerhard Kämpfe als Festivaldirektor (Schwerpunkt: künstlerisches und Produktionsmanagement) und Mario Hempel als Geschäftsführer (Schwerpunkt: Marketing, Vertrieb und Finanzen) nun schon erfolgreich gemeinsam das Classic Open Air.

Das Grundkonzept ist die Verbindung von klassischen Musikkonzerten mit Genres wie Rock, Pop und Jazz.

Als Veranstaltungsort des mit dem LEA – Live Entertainment Award ausgezeichneten Festivals dient die historische Kulisse des Berliner Gendarmenmarktes, auf dem schon Stars wie José Carreras,
Montserrat Caballé, Anna Maria Kaufmann, Thomas Quasthoff, Lucia Aliberti, der Buena Vista Social Club, Chaka Khan, Al Jarreau, Chris de Burgh, die Scorpions, Peter Maffay, Die Söhne Mannheims, Roger Cicero, Udo Jürgens, Till Brönner, Paul Kuhn, Sarah Connor, Anett Louisan, Curtis Stigers, Katie Melua und Earth, Wind & Fire aufgetreten sind.

Der Gendarmenmarkt

Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht

Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht.

Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht.